Hövels-SChriftzug
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Flyer ansehen (PDF)

Reisen zur Kunst
– die Kunst des Reisens

Eine organisierte Gruppenreise bietet viele Vorteile. Um Fahrtstrecken, Öffnungszeiten und Konzerttickets müssen Sie sich keine Gedanken machen. Sie können sich auf die angestrebten Ziele und die ausgewählten Programmpunkte konzentrieren und haben auch das Recht, dass die Versprechungen erfüllt werden. Wir, die Firma Hövels und meine Person als Kunsthistorikerin, möchten Ihnen keine Illusionen, sondern gute Dienstleistungen bieten.
Garant dafür sind die sorgfältige Auswahl der Hotels und Besichtigungsobjekte. Unser aller Reisebegleiter ist unser Körper und diesem soll es rundum gut gehen. Musik und bildende Kunst ergänzt von wundervollen europäischen Landschaften erfreuen Geist und Seele.
Die schönen Dinge begeistern noch mehr, wenn dies in guter Gesellschaft geschieht. Oft schon ist es wahr geworden, dass aus Reisegefährten Reisefreunde wurden.
Sie schenken Ihr Vertrauen einer Firma, die seit vielen Jahren professionell und kundenorientiert arbeitet. Gemeinsam setzen wir unsere Kräfte dafür ein, Ihr Vertrauen nicht zu enttäuschen.

Herzlichst
Ihre Hedwig Amann

Wo Friedrich seinen Sohn verlor:
Bad Wimpfen mit Heidelberg,
Erbach und Nekarregion

Reise K23-01

16.03. - 19.03.2023 Mehrtagesreise

Welche Tragik sich hier abspielte im Familienclan des Staufers Friedrich II, lässt das beschauliche Städtchen Bad Wimpfen heute nicht mehr erahnen. Die einst prachtvolle Kaiserpfalz ist nur mehr pittoreske Ruine. Hier war der Schauplatz eines politischen Ränkespieles, das den Untergang des Staufferreiches einläutete. Tauchen Sie mit ein in die Deutsche Geschichte des Mittelalters und noch viel mehr, denn die wunderschöne Region entlang des Neckars bietet noch viele weitere Attraktionen für kunst- und geschichtsbeflissenen Reisende. Wir wollen das Angebot in vollen Zügen ausschöpfen: Unser Basislager schlagen wir in Bad Wimpfen auf.

Donnerstag, 16.03.2023

Anfahrt und Stadtrundgang durch Heidelberg. Auch wenn das Schloss von französischen Truppen teils zerstört wurde, gibt es in dieser Stadt viel zu sehen und an vieles zu erinnern, von den Pfälzer Herrschern bis zur bedeutsamen Universität. Wenn eine Stadt für die deutschen Dichter und Denker steht, dann Heidelberg. Weiterfahrt nach Bad Wimpfen, unser Hotel, das Neue Tor, ist direkt in der Altstadt gelegen. Abendessen im Hotel.

Freitag, 17.03.2023

Nach dem Frühstück erfolgt die ausführliche Stadtbesichtigung von Bad Wimpfen. Unter der Leitung einer passionierten Stadtführerin sehen wir die Reste der Pfalz, erfahren viel über die Reichstage und Handelswege, die diese Stadt einst reich und bedeutend machten, und wir werden die Kirchen genau unter die Lupe nehmen. Zur Entspannung nach so viel Historie geht es am Nachmittag nach Gundelsheim. „Wie schmeckt das Himmelreich?“, ist die Frage, die hier geklärt werden soll.

Samstag, 18.03.2023

Deutschlands einzigartiges Elfenbeinmuseum bietet ungeahnte Kunstschätze; es scheint unglaublich, was hier einst und jetzt aus Horn geschnitzt wurde. Nach der Besichtigung des Museums und des Schlosses fahren wir nach Bad Rappenau. Salz und Sole brachten Leben und Kultur in diesen Ort. Wir werden uns einer ganz besonderen Facette dessen zuwenden, dem einzigen deutschen Bademodenmuseum: BikiniART lockt. Wohlgehüllt in unsere Kleidung werden wir uns der Kulturgeschichte von Badehose und feschem Zweiteiler zuwenden. Wer fühlt sich nicht erinnert an Mutters gute Badekappe? Höchstmodern in Plastik mit Noppenblümchen? Nach solchen Hochgenüssen spazieren wir noch etwas durch den Ort mit historischer Saline. Rückfahrt nach Bad Wimpfen, Abendessen im Hotel.

Sonntag, 19.03.2023

Abschied von Bad Wimpfen, der uns erleichtert wird durch den nächsten Besichtigungspunkt auf der Fahrt: Kloster Schöntal. Nicht Askese, sondern barocke Prachtentfaltung erleben wir. Kirche und Kloster sind ein kunsthistorisches Juwel. Zudem ist hier Götz von Berlichingen bestattet. Es lohnt sich, sich die Vita dieses Mannes vor Augen zu führen, von dem immer nur die auf die Hinterbacken weisende Universalformel zitiert wird. Anschließend fahren wir endgültig nach Hause.

Leistungen:

  • Fahrt im modernen Hövels-Bus
  • Bordfrühstück während der Anreise
  • Reisebegleitung durch die Kunsthistorikerin Frau Hedwig
    Amann
  • 3x Übernachtung/Halbpension im 4* Hotel Neues Tor Bad
    Wimpfen
  • Begrüßungsgetränk
  • Stadtführung Heidelberg
  • Stadtführung Bad Wimpfen
  • Weinprobe
  • Eintritt Elfenbeinmuseum Erbach
  • Eintritt BikiniART Museum
  • Führung Kloster Schöntal
  • 1x Audio-System (Leihgerät)

AAA Vicenza

Reise K23-02

05.05. - 08.05.2023 Mehrtagesreise

Andrea Palladio, Antonio Canova und András Schiff
Die Heimat des genialen Architekten Andrea Palladio besitzt mit dem Teatro Olimpico ein Juwel der Kulturgeschichte: Ein unverändertes Theater der Renaissance mit so hervorragender Akustik, dass der Weltklassemusiker András Schiff hier alljährlich sein Festival organisiert und bespielt. Es ist der Zusammenklang von Architektur, Ausstattung und Musik, die einem Musikfreund Glücksmomente schenkt. Aber nicht nur Musik, sondern die Fülle an kulturhistorischen Kostbarkeiten des Veneto wollen wir genießen, kombiniert mit Kostproben der guten Küche dieser Region.

Freitag, 05.05.2023

Anfahrt über den Brenner. In Sterzing gibt es mit dem Multscher Museum einen hervorragenden Einblick in die glorreiche wirtschaftliche und künstlerische Vergangenheit der Region am Fuße des niedrigsten Alpenübergangens. Weiterfahrt und Mittagspause im Trentino. Fahrt nach Vicenza, Hotelbezug und erster Stadtrundgang. Abendessen in der ältesten Gaststätte von Vicenza, Malvasia. Abends Möglichkeit zur Teilnahme am Konzert in der Basilika SS. Felice Fortunato. András Schiff und Capella Andrea Barca, Chor San Rocco, Joseph Haydn „Die Schöpfung“; es stehen Karten zur Verfügung.

Samstag, 06.05.2023

Fahrt nach Possagno. Im Atelier von Antonio Canova meint man, ihm über die Schulter blicken zu können. Hier befinden sich viele eigenhändig angefertigen Modelle seiner graziösen Figuren. Nach der ausführlichen Würdigung dieses einzigartigen Bildhauers fahren wir nach Bassano del Grappa. Hier besteht die Möglichkeit für ein Mittagessen. Anschließend gibt es einen ausführlichen Stadtrundgang, denn die Stadt bietet sehr viel mehr als nur Treberschnaps und die berühmte Brücke. Besonders der Palazzo Sturm zieht mit seiner grandiosen Sammlung an Druckgrafik und den Exponaten der Buchdruckerkunst die Aufmerksamkeit auf sich. Rückfahrt nach Vicenza, Abendessen auf den Colli Berici.

Sonntag, 07.05.2023

Den Sonntagvormittag verbringen wir in den Euganeischen Hügeln. Seit der Antike wurden hier Ferienvillen als Labsal für Geist und Körper gebaut. Die wundervolle Villa dei Vescovi in Luvigliano ist ein einmaliges, wenig bekanntes Beispiel dafür. Nach dem Besuch fahren wir durch die schöne Landschaft zu einem richtigen Sonntagsessen im Lokal Da Ballotta. Der Nachmittag ist dann dem Ausruhen bzw. der Vorfreude auf das Konzert am Abend gewidmet. Für die Unermüdlichen gibt es noch Vicentiner Stadtspaziergänge zu einigen Kirchen der Stadt. Abends erwartet uns dann ein Konzert im Teatro Olimpico: András Schiff mit seiner Capella Andrea Barca bietet Brahms.

Montag, 08.05.2023

Ausschlafen und dann noch kleine Besichtigungen und Besuch des Monte Berico mit Abschied von Vicenza. Ein lohnender Spaziergang! Rückfahrt nach München.

Leistungen:

  • Fahrt im modernen Hövels-Bus
  • Bordfrühstück während der Anreise
  • Reisebegleitung durch die Kunsthistorikerin Hedwig Amann
  • 3x Übernachtung/Halbpension im 3* Hotel Cristina Vicenza
  • Begrüßungsgetränk
  • 3x Abendessen
  • Eintritt Multscher Museum Sterzing
  • Eintritt Atelier Canova
  • Eintritt Palazzo Sturm
  • Eintritt Terrasse Basilica
  • Eintritt Villa die Vescovi
  • 1x Audio-System (Leihgerät)

Heimatsound IV:
Tittmoning – klein, aber oho!

Reise K23-03

24.05.2023 Tagesfahrt

Diese Stadt punktet nicht mit Größe, sondern mit Schönheit. Die Salzburger Fürstbischöfe waren in Tittmoning die Stadtherren. Als Bollwerk gegen die bayerischen Herzöge, Ferienresidenz und Handelsplatz erbaut, hat sich die Stadt an der Salzach Charme und Charakter bewahrt. Den leeren Stadtkassen im 20. Jahrhundert ist es zu verdanken, dass kein provinzieller Fortschrittsglaube die historischen Häuserzeilen zerstörte. Die Vielzahl an Kirchen mit teils kostbarer Barockausstattung und die Burg mit ihren Museen sind der Garant für einen abwechslungsreichen Tagesausflug aufs Land. Für die Gesundheit tun wir auch etwas: Bei der Wallfahrtskirche Maria Brunn plätschert Wasser, das nicht nur Durst löscht, sondern auch von den Einheimischen zum Augentrost verwendet wird.

Keine Angst: Sie werden den Tag nicht nur bei Wasser verbringen müssen. Es gibt auch Wirtshäuser!

Leistungen:

  • Fahrt im modernen Hövels-Bus
  • Reisebegleitung durch die Kunsthistorikerin Hedwig Amann
  • Eintritt Burg Tittmoning mit Führung

Lago d´Iseo
Bellezza der Lombardei

Reise K23-04

21.06. – 24.06.2023 – Mehrtagesreise

Der Iseosee war auch erprobten Italienfans kein Begriff, bis der Künstler Christo Tausende von Kunstfreunden dort über das Wasser wandeln ließ. Jetzt ist der Hype vorbei und es können sich wieder Freunde der alten Kunst -wie wir- hier auf Genuss- und Spurensuche begeben. Es lohnt sich - allein schon wegen der Erkenntnis, dass sich hier ein Weinanbaugebiet Kleinfrankreich nennen darf und es Kelten hier schon vor viertausend Jahren so grandios fanden, dass sie in Felsen Ritzzeichnungen anbrachten. Als Ergänzung zu Landschaft und Prähistorie gibt es dann Stadtluft in Breschia mit einer Fülle von Kirchen, grandiosen Plätzen und Museen. Es ist erstaunlich, dass diese Stadt so wenig touristisch bekannt ist.

Mittwoch, 21.06.2023

Anreise und als Start Fahrt in die Franciacorta. Dort besuchen wir das Weingut Fratelli Berlucci. Anschließend Weiterfahrt zum Hotel und Abendessen.

Donnerstag, 22.06.2023

Fahrt entlang des Ostufers des Iseosees ins Valcamonica. Hier, im Parco Nazionale delle Incisioni Rupestri di Naquane, wurden 1908 Felsgravierungen entdeckt, die aus der Zeit zwischen dem 4. und 1. Jahrtausend vor Christus stammen. Alltagsleben und kultische Vorstellungen spiegeln sich hier wider. Mit einer Führung tauchen wir in Natur und Prähistorie dieses besonderen Ortes ein. Der Nachmittag wird uns dann eine Schifffahrt auf die malerische Monte Isola bringen. Falls das Wetter nicht mitspielen sollte, gibt es ein Schlechtwetterprogramm an Land.

Freitag, 23.06.2023

Ausflug nach Brescia: In römischer Antike war die Stadt eine der reichsten und prächtigsten auf dem italienischen Stiefel und im Museum werden wir einige hervorragende Kunstwerke der Antike bestaunen. Geprägt wird die Altstadt sowohl vom Ensemble des Domes mit Rotonda und Broletto als auch von der reizvollen Piazza della Loggia. Wie ein dreidimensionales Architekturlehrbuch der diversen Epochen erscheint der Gang durch die Stadt. Da brauchen wir den Baedeker nicht, sondern nur unsere Augen zum Staunen.

Samstag, 24.06.2023

Vormittags noch Besichtigung von einigen Kirchen entlang der Strecke, dann Heimfahrt.

Leistungen:

  • Fahrt im modernen Hövels-Bus
  • Bordfrühstück während der Anreise
  • Reisebegleitung durch die Kunsthistorikerin Hedwig Amann
  • 3x Übernachtung/Halbpension im 4* Eventi Iseolago Hotel
  • Begrüßungsgetränk
  • Weinprobe Weingut Fratelli Berlucci
  • Eintritt und Führung Parco Nazionale Valcamonica
  • Schifffahrt Iseosee
  • Eintritt Museum Breschia
  • Eintritt Dom Breschia
  • 1x Audio-System (Leihgerät)

Oberpfälzer Gschichtn
- auf zum Wunder von Blaibach

Reise K23-05

07.07. – 09.07.2023 Mehrtagesreise

Wenn ein Opernsänger eine Idee hat und einen kreativen Architekten findet und die beiden noch unterstützt werden von einer Pianistin, dann kommt keine Schafkopfrunde raus, sondern ein Konzerthaus. Der Weg war noch voller Hindernisse, bis dann in einer 2000-Seelen-Gemeinde ein Konzerthaus für 200 Musikbegeisterte gebaut werden konnte. Ehrgeizig waren die Pläne, denn nichts Geringeres als der beste Konzertsaal für Kammermusik sollte entstehen - und es ist gelungen. Der Architekt Peter Haimerl hat die Vision von Thomas E. Bauer umgesetzt und mit Beton auf Holz eine optische Überraschung und eine akustische Offenbarung geschaffen. Wir fahren zu dieser gekippten Schuhschachtel aus Granit und Beton, um ein Konzert zu erleben. Da die Oberpfalz so schön ist, bleiben wir natürlich drei Tage; Natur und Kunst sind das wert!

Freitag, 07.07.2023

Auf der Fahrt nach Blaibach gibt es mit dem Besuch von Kehlheim die entsprechende Einstimmung. Von Donauwasser – gemischt mit Altmühlbrühe – umflossen, bietet der Ludwigsplatz viel stilvolles Flair und erinnert sogleich an König Ludwig I. Gerade dieser Herrscher hat mit der Befreiungshalle dem deutschen Volk ein Denkmal geschenkt, das an den Kampf der Deutschen gegen napoleonisches Joch und für eine deutsche Einheit erinnert. Leo von Klenze mischte in den architektonischen Formen antikes Ideal mit deutschem Mittelalter. Mit dem Kloster Weltenburg besuchen wir dann noch einen der Höhepunkte des Schaffens der Gebrüder Asam. Die Klosterkirche St. Georg mit theatralischer Lichtregie beweist, dass das 18. Jhd. ohne Spotlight und Laser perfekt inszenieren konnte. Weiterfahrt nach Blaibach zu einer Führung durch das Konzerthaus. Abendessen im Hotel.

Samstag, 08.07.2023

Vormittags Fahrt nach Cham. Cham besitzt ein gediegenes historisches Profil und hat es gar nicht nötig, sich selbst als „Der schönste A.... der Welt“ zu bezeichnen. Zwischen Biertor und Chammünster gibt es viele hübsche Kirchen und Plätze in dieser durch Holzhandel einstmals reichen Stadt zu entdecken. Anschließend Weiterfahrt nach Furth im Wald. Drachen gibt´s auch woanders, aber hier wird seit 1431 der Drache besiegt! Der Drachenstich ist das älteste Volksschauspiel Deutschlands. Wir fürchten keinerlei tierisches Unbill und sind sowieso wohlbegleitet von heldenhaften Rittern! Zudem widmen wir uns den Kirchen und Sehenswürdigkeiten der hübschen Stadt nahe der böhmischen Grenze. Abendessen im Hotel. Als Highlight erwartet uns am Abend ein Konzert im Wunder von Blaibach.

Sonntag, 09.07.2023

Auf der Rückfahrt machen wir noch einen Abstecher nach Alteglofsheim und bestaunen den Asamsaal im dortigen Schloss. Die nun gewonnenen Eindrücke nehmen wir mit auf die Heimfahrt.

Leistungen:

  • Fahrt im modernen Hövels-Bus
  • Bordfrühstück während der Anreise
  • Reisebegleitung durch die Kunsthistorikerin Hedwig Amann
  • 2x Übernachtung/Halbpension im Hotel Früchtl in Zandt
  • Begrüßungsgetränk
  • Eintritt Befreiungshalle Kehlheim
  • Führung Konzerthaus Blaibach
  • Konzertkarte Beethovens „Eroica“, Dirigent Christoph Spering
  • Eintritt Asamsaal Alteglofsheim

Tagesausflug nach
Donauwörth – Mozartspuren
im Donau-Ries

Reise K23-06

28.07.2023 Tagesfahrt

Tagesausflug nach Donauwörth und ins ehemalige Kloster Kaisheim –
Der Herr Papa hatte die Reisestation empfohlen, aber es dauerte, bis der Sohn endlich im Kloster Kaisheim Aufenthalt nahm. Elf ruhige Tage blieb Wolfgang Amadeus Mozart in der Abtei und komponierte – nichts. War es Melancholie, Sehnsucht nach Aloysia Weber oder einfach nur Schreibblockade? Wird werden diese Frage nicht eindeutig lösen, sondern uns am Ort und der Ausstattung der ehemaligen Reichabtei ergötzen. Ganz besonders der Kaisersaal erfreut die Liebhaber üppiger Rokokodekorationen. Aufenthalt nehmen wir aber lieber nicht dort, denn heute ist der Hauptteil des Gebäudes eine JVA.

Donauwörth, die ehemalige Freie Reichsstadt, kann zwar auch mit einer Übernachtung Mozarts aufwarten, jedoch ist unser Ziel – neben dem historischen Stadtensemble und seinen schönen Kirchen – ganz besonders das Werner-Egk-Begegnungszentrum. Dieser Komponist ist Sohn der Stadt und bei diesem Rundgang finden wir Zugang zu seinem Werk, das mit zum Bedeutendsten der deutschen Musikkunst im 20. Jhd. zählt.

Bitte beachten Sie: Zur Drucklegung des Programms war der Kaisersaal coronabedingt nur eingeschränkt zu besichtigen. Es gibt jedoch genug Sehenswertes in Kaisheim, das den Besuch lohnenswert macht.

Leistungen:

  • Fahrt im modernen Hövels-Bus
  • Reisebegleitung durch die Kunsthistorikerin Hedwig Amann
  • Führung Kaisheim
  • Eintritt und Führung Werner-Egk-Begegnungszentrum
  • Stadtführung Donauwörth
  • Abfahrt: 7.30 Uhr München – Alter Bot. Garten, weitere Zustiege entlang der Route nach Absprache
  • Preis pro Person: 135,- €
  • mindestens 20 Teilnehmer

Bad Ischl
Sissi, Salz und Sahne

Reise K23-07

24.08. – 27.08.2023 Mehrtagesreise

Bad Ischl mit Franz-Léhar-Festival
Mächtige Berggipfel, liebliche Landschaften, romantische Seen – und dicht gedrängt Kultur in jedweder Form. Ursache dafür ist die 8000-jährige Geschichte des Salzabbaus. Das weiße Gold brachte Arbeit, Handel und Wohlstand. Im 19. Jahrhundert wurde die Region chic für Sommerfrischler. Adel, Literaten und Musiker kamen, erholten sich, dichteten und komponierten, promenierten und verführten. Eine wundervolle Reminiszenz an diese Epoche ist das Franz-Léhar-Festival in Bad Ischl. Im historischen Ambiente des ehrwürdigen Theaterhauses werden wir Operettenklängen lauschen- von Mehlspeisen gesättigt- denn:
Im Salzkammergut, da kann man gut lustig sein ….

Donnerstag, 24.08.2023

Um gleich mitten in die Kunstlandschaft einzugleiten, besuchen wir bei der Anfahrt die Basilika St. Michael in Mondsee. Salzburger Barock ist hier in seiner Üppigkeit, Kunstfertigkeit und seinem Witz genussvoll zu erleben. Weiterfahrt nach St. Wolfgang mit Besuch des gleichnamigen Altars; an diesem Höhepunkt der Schnitzkunst kann man nicht vorbeifahren. Fahrt nach Bad Ischl, Abendessen im Hotel.

Freitag, 25.08.2023

Ausflug ins Ausseer Land: Der Vormittag ist dem Besuch der Salzwelten in Altaussee gewidmet. Glaubersalz ist ja eine wertvolle Sache, aber unser Besuch steht unter dem Motto: Bomben auf Michelangelo!? Wir besuchen den Salzstollen, in dem die Monuments Men wertvollste Kunst retteten. Unbedingt warme Kleidung mitnehmen! Zur Erholung gibt es dann eine Schifffahrt über den Altaussee. Der Nachmittag bringt einen Rundgang in Bad Aussee und eine hochadelige Liebesgeschichte mit glücklichem Ende. Dann führen wir uns noch das Literaturmuseum zu Gemüte. Abendessen im Hotel.

Samstag, 26.08.2023

Bad Ischl ist geprägt von der K.u K. Monarchie. Hier fanden Sissi und Franzl zueinander und hier verbrachte die Kaiserfamilie ihre Sommerferien miteinander. Der Besuch der Kaiservilla lässt vergangene Zeiten lebendig werden und vermittelt ein menschliches Bild dieser historischen Persönlichkeiten. Die Villa des Operettenkönigs Franz Léhar führt uns grandios ein in die Welt der Musik und des Theaters – wir hoffen, dass sie in 2023 wieder für Besichtigungen geöffnet ist. Davor und danach bleibt genug Zeit, um auf eigene Verantwortung zu testen, ob die Konditorenkunst noch immer ihrem Ruhm gerecht wird. Abendessen im Hotel. Als wunderbaren Abschluss des Tages gibt es dann die Vorstellung der Operette: „Madame Pompadour“ von Leo Fall.

Sonntag, 27.08.2023

Wir sagen Bad Ischl Servus und Baba und nehmen noch Hallstatt mit seinen Attraktionen - z.B. dem Welterbemuseum -mit. 7000 Jahre Kultur und Menschheitsgeschichte warten hier auf uns. Dann allerdings geht es endgültig gen Bayern/München.

Leistungen:

  • Fahrt im modernen Hövels-Bus
  • Bordfrühstück während der Anreise
  • Reisebegleitung durch die Kunsthistorikerin Frau Hedwig Amann
  • 3x Übernachtung/Halbpension im Hotel Goldenes Schiff in Bad Ischl
  • Begrüßungsgetränk
  • Eintritt Salzwelten
  • Schifffahrt Altausee
  • Eintritt und Führung Literaturmuseum Altaussee
  • Eintritt Kaiservilla
  • Eintritt Villa Franz-Léhar (falls Besichtigung möglich)
  • Eintritt Welterbemuseum Hallstatt
  • 1x Audio-System (Leihgerät)

Friaul Teil II: Udine,
Cividale und die sanften
Hügel des Collio

Reise K23-08

21.09. – 24.09.2023 Mehrtagesreise

Friaul – diese Region Italiens zwischen Alpen und Adria ist viel zu schön und vielfältig, um nur Sandstrand, Schinken und Sommerlaune damit zu verbinden. Die Reiseziele sind in diesen Tagen die Städte Udine und Cividale. Udine hat das Beste von der Nähe zu den Bergen – u.a. einen gediegenen Wohlstand durch seine emsigen Betriebe und die Eleganz und Sinnesfreude, die eine jahrhundertelange Zugehörigkeit zu Venedig so mit sich brachte.
Cividale ist als Stadt vielleicht nicht so prickelnd, birgt jedoch in seinen Mauern die grandiosen Kunstwerke der Epoche, als es Sitz der Langobardenherrscher war. Hier kommt man wie sonst nirgends in Europa der Religiosität und Lebensform dieses Volkes nahe.
Damit die Fahrt nicht den Charakter eines Studiencollegs bekommt, ergänzen wir das Programm durch einen Besuch der Region Collio – berühmt für seine Weingüter. Wein gehört zu den Gaben der Götter!

Donnerstag, 21.09.2023

Anfahrt nach Udine. Gleich nach der Ankunft und dem Hotelbezug nutzen wir die Zeit, um die Stadt zu erkunden. Bis ins 13. Jahrhundert bestand Udine nur aus Burg und kleiner Ansiedlung. Kaiser Friedrich II. ist es zu verdanken, dass eine Stadt mit pulsierendem wirtschaftlichen Leben daraus erwuchs. Der Kaiser half mit entsprechenden Privilegien und Steuerfreiheiten nach! Bei der ersten Runde durch die Stadt geht es zur Piazza Libertà, hier setzten auch die Venezianer ihre baulichen Duftmarken. Mit Torre del `Orologio, Herkulesbrunnen, Friedensdenkmal und Loggia del Lionello sind unsere Augen gut beschäftigt. Aperitivo und Abendessen sind dann wohlverdient.

Freitag, 22.09.2023

Dieser Tag steht im Zeichen des Patriarchats (Titel des Bischofs von Aquileia, bitte keine falschen Hoffnungen, meine Herren!). Der Vormittag führt die Schritte zum Palazzo Patriarcale. So unscheinbar das Äußere, so reich sind die darin aufbewahrten Sammlungen. Ganz besonders hat sich hier Giovanni Battista Tiepolo verewigt. Wir können in der effektvollen spätbarocken Dekorationskunst schwelgen! Aber auch an Witz und Grazie mangelt es diesen Fresken nicht. Anschließend Besichtigung des Domes Santa Maria Annunziata, auch hier finden sich u.a. zwei hervorragende Bilder von Tiepolo. Dann geht es in das Museo del Duomo. Nachmittags gilt es mit dem Oratorio della Puritá ein weiteres ganz besonderes Zeugnis der Glaubenskultur zu erkunden. Hier haben Vater und Sohn Tiepolo gezeigt, dass eine Familienfirma Großartiges schaffen kann. Weitere Stadterkundungen schließen sich an. Abendessen im Hotel.

Samstag, 23.06.2023

Fahrt nach Cividale. Hier in der Stadt der Langobarden gehen wir der Frage nach: Was ist langobardische Kunst? Anschaulich lässt sich dies klären beim Besuch des Domes Santa Maria Assunta und des Museo Cristiano. Das berühmte Sahnehäubchen der Kunstbetrachtung ist dann noch der Besuch des Tempietto Longobardo. Einzigartig ist die Stuckausstattung dieses Raumes, es gibt nichts Vergleichbares. Ob die Dekoration nun aus langobardischer Zeit (8.Jhd.) oder aus frühkarolingischer Zeit (um 800 – 810) stammt, müssen wir nicht klären. Für uns reicht staunendes Sehen. Danach Mittagspause, der Nachmittag führt zu den Colli Orientali, zur Rocca Bernarda und zu einer Weinprobe.

Sonntag, 24.06.2023

Eventuell Palmanova und dann Rückfahrt.

Leistungen:

  • Fahrt im modernen Hövels-Bus
  • Bordfrühstück während der Anreise
  • Reisebegleitung durch die Kunsthistorikerin Hedwig Amann
  • 3x Übernachtung/Halbpension im 4* Hotel Ambassador Palace in Udine
  • Begrüßungsgetränk
  • Eintritt Palazzo Patriarcale
  • Eintritt Dom Udine
  • Eintritt Museo del Duomo
  • Eintritt Oratorio della Purità
  • Eintritt Dom Cividale
  • Eintritt Tempietto Longobardo
  • Weinprobe
  • 1x Audio-System (Leihgerät)

Pavia
Unbekannte Schönheit
in der Lombardei

Reise K23-09

19.10. - 22.10.2023 Mehrtagesreise

Auch wenn wir weder Ambitionen haben, in Pavia auf der renommierten Universität zu studieren, noch, so wie Karl der Große, uns als Könige der Langobarden krönen zu lassen - Pavia lohnt jeden Besuch. Warum? In römisch antiker Zeit war es Handelszentrum - gut, das ist für uns heute nicht mehr so prickelnd. Jedoch wurde die Stadt unter den Langobarden Regierungssitz und Krönungsort. Gerade für die Historie der deutschen Kaiser im Mittelalter bietet der Ort mit den Kirchen San Michele und San Pietro in Ciel d‘ Oro nicht nur den Schauplatz für viel Geschichte und viele Geschichten, sondern auch eine berauschende Fülle an Kunstwerken. Und all das in der beschaulichen Atmosphäre einer wohlhabenden und lebendigen Stadt. Ergänzt wird diese Reise mit der Besichtigung der einzigartigen Kartause von Pavia und der Stadt Lodi.

Donnerstag, 19.10.2023

Anfahrt und nach dem Hotelbezug erster Spaziergang in die Stadt.

Freitag, 20.10.2023

Unsere Schritte lenken wir gleich am Morgen zur ältesten Kirche von Pavia, S. Pietro in Ciel d‘ Oro. Die Mosaiken in der Apsis glitzern und glänzen, und unter diesem goldenen Himmelsgewölbe gilt es, an zwei große Männer, deren Grabstäten sich hier befinden, zu erinnern: der Kirchenvater Augustinus und der Philosoph Boetius. Auch weniger kirchentreue Besucher können sich dem Zauber der Kunstwerke nicht entziehen. Die Kirche San Michele war der Krönungsort der langobardischen und deutschen Könige. Der ganz besondere Charme dieser denkwürdigen Stätte liegt weniger in glanzvoller Pracht als in der verhaltenen Schönheit romanischer Kunst. Anschließend genießen wir noch einen Besuch in der Pinacoteca Malaspina Abendessen im Hotel.

Samstag, 21.10.2023

Die Kartause von Pavia ist einzigartig in der Kunstgeschichte. nicht vornehme Reduktion prägt die Fassade, sie ist ein Paradebeispiel für die Dekorationsfreude der Renaissance in Italien. Beim ersten Anblick verharrt der Besucher staunend davor. Ich garantiere Ihnen jedoch, dass Ihnen das gemeinsame „Lesen“ der Schmuckformen großen Spaß bereiten wird! Die Schönheit dieses Klostergebäudes erschließt sich weiterhin beim Besuch der Kreuzgänge und gibt zudem einen tiefen Einblick in die Frömmigkeit der Kartäusermönche. Am Nachmittag besuchen wir noch Vigevano. Zwar interessieren weniger die Latschen von Mussolini, die es im Schuhmuseum zu bewundern gibt, aber neben dem beeindruckenden Stadtplatz und seinen umliegenden Gebäuden und Kirchen ist dieses Museum lohnenswert für die Kulturgeschichte der Kostümkunde.

Sonntag, 22.10.2023

Auf dem Heimweg machen wir noch einen Abstecher nach Grazzano Visconteo.

Leistungen:

  • Fahrt im modernen Hövels-Bus
  • Reisebegleitung durch die Kunsthistorikerin Hedwig Amann
  • 3x Übernachtung/Halbpension im 4* Hotel Moderno in Pavia
  • Begrüßungsgetränk
  • Eintritt Musei Civici di Pavia
  • Eintritt Kartause Pavia
  • Eintritt Museum Vigevanon
  • 1x Audio-System (Leihgerät)

Glockenklang und Gipfelblick
-Herbstausflug nach Innsbruck

Reise K23-11

24.11.2023 Tagesfahrt

Seit Jahrhunderten werden klingende Wunderwerke bei der Firma Grassmayr in Innsbruck aus der Form gehoben. Wie es sein kann, dass aus dumpfem Erz klingende Glocken werden, erleben wir in der Glockengießerei Grassmayr und im angeschlossenen Museum bei einer Führung mit der Seniorchefin.

Dann, nach einer Mittagspause, geht es in das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. Bei der Tour auf den Spuren der vielen versammelten Meisterwerke bekommen wir einen Begriff von den Schätzen dieses Hauses.

Wir verlassen natürlich Innsbruck nicht, ohne uns mit historischem Größenwahn, der scheiterte, in der Hofkirche auseinander zu setzen. Kaiser Maximilian wollte das prachtvollste europäische Grabmal seiner Zeit und spannte die besten Künstler dafür ein, aber das Schicksal und der Geldbeutel entschieden anders. Die Reste eines hochfliegenden Planes sind dennoch absolut sehenswert.

Dann geht es noch zum Berg Isel, das Panoramabild und Andres Hofer locken, bevor wir retour nach München fahren. Wer sich nicht so sehr für den Freiheitskämpfer erwärmen kann, hat jedenfalls die Aussicht hinüber
ins Karwendelgebirge.

Leistungen:

  • Fahrt im modernen Hövels-Bus
  • Reisebegleitung durch die Kunsthistorikerin Hedwig Amann
  • Führung Glockengießerei Grassmayr und Museum
  • Eintritt und Führung Ferdiandeum, Museum und Hofkirche
  • Eintritt Panoramabild Berg Isel

Braunschweig
– die Löwenstadt

Reise K23-10

16.11. – 19.11.2023 Mehrtagesreise

Die Stadt hat dem Herzog von Sachsen, auch Heinrich der Löwe genannt, viel zu verdanken: Er entwickelte Braunschweig schon im 12. Jahrhundert zu einer stolzen Handelsmetropole. Heute gehört die Stadt zu den wichtigsten europäischen Standorten für Wissenschaft und Forschung: Hier sind Denker und Tüftler zu Hause. Kunstschätze von Weltrang erleben Sie im Herzog-Anton-Ulrich Museum, u.a. die Sammlung der Silbermögel des Welfenhauses. Die herrlichen Park- und Naturlandschaften entlang der Oker sorgen hingegen für Ruhe und Entspannung und die Gassen des Magniviertels mit ihren Fachwerkhäusern entführen uns auf eine Zeitreise ins Mittelalter. Aber auch die ganze Region mit ihrer wunderschönen Landschaft und der Stadt Wolfenbüttel ist reich an historischen Schauplätzen und UNESCO Welterbestätten. Kulturelle Schätze warten darauf, wieder entdeckt zu werden.

Donnerstag, 16.11.2023

Wir machen uns auf den Weg nach Braunschweig und gegebenenfalls zu einer Besichtigung unterwegs; Zimmerbezug und Abendessen im Hotel.

Freitag, 17.11.2023

Ein Stadtspaziergang bietet uns interessante Einblicke in die wechselvolle Historie der Löwenstadt. Wir schlendern durch mittelalterliche Gassen und entdecken an historischen Plätzen die Spuren der Hansekaufleute und der Welfen, die Braunschweig über Jahrhunderte geprägt haben. Unser Weg führt vom historischen Altstadtmarkt über den Dom St. Blasii, zum Burgplatz mit der Burg Dankwarderode und Braunschweigs Wahrzeichen, dem Löwen, bis zum Residenzschloss. Ein kleines, privates Orgelkonzert in der Martini-Kirche beschließt den Vormittag. Nachmittags besichtigen wir das Städtische Museum am Löwenwall: Das Städtische Museum Braunschweig, ein klassischer Jugendstilbau mit floralen Ornamenten und geschwungenen Linien im historischen Magni-Viertel, wurde 1861 als bürgerliche Stiftung gegründet. Das Haus gehört zu den größten kunst- und kulturgeschichtlichen Museen Deutschlands. Die Sammlungen umfassen mehr als 270.000 Objekte. Die Schätze des Museums verteilen sich auf zwei Häuser, das Haus am Löwenwall und das Altstadtrathaus. Der Weg zwischen den Häusern erschließt dem Besucher den Großteil des historischen Stadtkerns von Braunschweig. Abendessen im Hotel.

Samstag, 18 11.2023

Nach dem Frühstück besuchen wir das HAUM – Herzog-Anton-Ulrich-Museum: 4000 Kunstwerke aus 3000 Jahren Kunstgeschichte werden in den Dauerausstellungen des Museums präsentiert – darunter Werke von Rubens, Rembrandt, Vermeer, Cranach, Holbein, Giorgione, Palma Vecchio, Rosso Fiorentino, Permoser, Kern und viele mehr. Nachmittags Fahrt nach Wolfenbüttel und geführter Rundgang durch die Lessingstadt inkl. Besuch des Lessinghauses. Die gesamte Altstadt ist nahezu auf dem baulichen Stand des 18. Jahrhunderts - über 1.000 Fachwerkhäuser sind ihr ganzer Stolz. Gegen Abend Rückfahrt nach Braunschweig; Abendessen im Hotel.

Sonntag, 19.11.2023

Nach dem Frühstück treten wir die Heimreise an.

Leistungen:

  • Fahrt im modernen Hövels-Bus
  • Bordfrühstück während der Anreise
  • Reisebegleitung durch die Kunsthistorikerin Frau Hedwig Amann
  • 3x Übernachtung/Frühstück im 4* Steigenberger Parkhotel Braunschweig
  • Begrüßungsgetränk
  • 3x Abendessen im Hotel
  • Stadtführung Braunschweig
  • Orgelkonzert Martini Kirche
  • Eintritt und Führung im Städtischen Museum am Löwenwall
  • Eintritt und Führung im Herzog-Anton-Ulrich-Museum Braunschweig
  • Stadtführung in Wolfenbüttel inkl. Besichtigung Lessinghaus
  • 1x Audio-System (Leihgerät)

Hedwig Amann, M.A.

Nicht mehr ganz jung, aber noch nicht ganz alt. Mit beiden Beinen auf der Erde, die Gedanken aber in den Regionen der europäischen Kunst- und Kulturgeschichte.

Studium der Kunstgeschichte, Neueren Geschichte und Klassischen Archäologie. Langjährige Schule des Lebens. Mit Engagement und Leidenschaft biete ich Kunstführungen in Bayern und ausgewählten europäischen Ländern an.

Zum Beispiel regelmäßige Besuche in den Kunstmuseen Münchens sowie Reisen in die Kulturregionen Europas, die Lebensgenuss und Kunsterlebnis bieten.

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